Trainings


Trainings für Produktmanagement und Projektmanagement sind eine gute Ergänzung


Im Vorder­grund unserer Trainings stehen vor allem die Prozess­abläufe in einem kom­plexen Vor­haben (Projekt). Es geht um die ver­schie­denen Denk­ansätze im Pro­dukt­­mana­gement Prozesse und im Projekt­mana­gementprozess und die für die jewei­ligen An­sätze etablierten Me­tho­den und Werk­zeuge, aber auch um theoretisch/ wissen­­schaft­liche Ana­lysen. Unser Schwer­punkt sind nicht die offenen Trainings und Seminare. Wir stehen auf dem Stand­punkt, dass offene Trainings und Seminare in den meisten Fällen un­ge­eignet sind, dass not­wendige praktische Wissen zu vermitteln.

 Von den vorgestellten Trainings­inhalten, von denen ohne­hin nur ein Teil für alle Trainings­teilnehmer ge­eignet ist, erreicht nur noch ein kleiner Teil den eigent­lichen Empfänger.
Deshalb er­ar­beiten wir auf Basis der Initial­ana­lyse ein spezielles Trainings­programm, ide­aler­weise in ihre reale Arbeits­situation ein­gebettet. Das probates Mittel ist immer ein projekt­be­gleitendes Training, welches sich der tat­sächlichen Frage­stellungen im Projekt widmet.



Zur Orientierung sei hier ein exem­plarisches Trainings­­konzept aufgezeigt:


Business Project Mana­gement 1


Basis­training für Produkt- und Projekt­manager
Für ein klares Rollen­ver­ständnis

Inhalt (variabel)

  • Die Phasen zur Struk­turierung eines Vorhabens nach Strategie­legung
  • Divergentes und konvergentes Denken
  • Methoden für divergentes und konvergentes Denken
  • Mittel­orientierung vs. Ziel­orientierung
  • Die Methode des leistbaren Verlusts
  • Die Phasen des Produktentstehungsprozess
  • Produkt­mana­gement und Projekt­management – Rollen und Verant­wort­lich­keiten
  • Projektumfeldanalyse
  • Projektstrukturierungsmethoden
  • Planung eines Vorhabens
  • Teamaufbau
  • Kommunikationstheorie und praktische Tipps
  • Fortschrittskontrolle


Lernziele

Der Trainings­teilnehmer..

  • kennt den Unter­schied zwischen divergentem und konvergentem Denken
  • kennt die unter­schiedlichen Beweggründe der beiden Denkarten
  • kennt das “Dilemma des linear kausalen Produkt­entstehungs­prozesses”
  • kennt ausgewählte Methoden des divergenten Handelns
  • kennt ausgewählte Methoden des konvergenten Handelns
  • kennt den prinzipiellen Phasen­verlauf konvergenten Denkens in der Produkt­entstehung
  • kann zwischen dem Start eines Vor­habens und dem Start eines Projekts unter­scheiden und ist in der Lage, den optimalen Start­zeit­punkt für konvergentes, projekt­orientiertes Vorgehen festzulegen
  • Kennt die Besonderheit des linear-kausalen Denkansatzes
  • Kennt die Besonderheit des effektuierten Denkansatzes
  • Kennt die wesentlichen Faktoren für erfolgreiche Umsetzung von Vorhaben
  • Kennt die Stufen zur Struk­turierung von Vorhaben und ist in der Lage, deren systematische Abarbeitung zu steuern
  • versteht die Voraus­setzungen und kennt Verfahren zur Messung des Fortschritts in der Produktentstehung
  • kennt den prinzipiellen Unter­schied zwischen klassischen und agilen Management Methoden






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