Die Konzeptionsphase eines Vorhabens findet im IPMA-Ansatz, aber auch in anderen Projektmanagement Standards, nur eine geringe Beachtung. Klassische Projektmanagementansätze lassen sich hier auch nicht eins zu eins anwenden, setzen sie doch stets ein klares, zugrundeliegendes Konzept für die Umsetzung voraus. Ähnlich der Vorarbeit eines Architekten, bevor der eigentliche Bau des Hauses startet.
In dieser Phase eines Vorhabens führen nicht die linear-kausalen, auf ein konkretes Ziel ausgerichteten Denkansätze und Methoden zu einem schnellen Ergebnis. Das Ziel ist zu dieser Zeit noch gar nicht definiert oder sichtbar. Es gilt hier vielmehr erstes Licht in den Nebel zu bringen, um sich dann neu zu orientieren und den weiteren Weg zu beschreiben.
Durch den Einsatz verschiedenster Verfahren und Werkzeuge schaffen wir Stück für Stück mehr Klarheit zum Vorhaben und den noch offenen Fragestellungen. Denn erst wer die richtige Frage zu stellen in der Lage ist, wird auch die richtige Antwort darauf finden!
Dazu zählen Verfahren und Werkzeuge der Informationsbeschaffung, zur Analyse der Situation, der Definition der Probleme, der Kreativität, der Lösungsraumabgrenzung und Zieldefinition der Entscheidungsfindung, die wir mit Ihnen und/oder einem Team von Experten durchlaufen. Alles mit dem Ziel, so schnell wie möglich Ihre Ziele zu erreichen.
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